Hotel Heliantal Thalazur Saint Jean De Luz

Saint-Jean-de-Luz ist ein bezauberndes Reiseziel, eingebettet zwischen dem Blau des Ozeans und den warmen Farben der Hügellandschaft: ein Ort, an dem sich Sanftheit und Charakter vereinen und eine atemberaubende Kulisse schaffen. Das Thalazur Saint-Jean-de-Luz Thalassotherapie & Spa empfängt seine Besucher in einem modernen und avantgardistischen Gebäude, das erst kürzlich nach mehr als 10 Monaten Arbeit unter der Leitung des renommierten Architekturbüros Jean-Philippe Nuel renoviert wurde, im Herzen der Stadt, einer alten Korsarenstadt und einem wahren Land der maritimen Traditionen.
Das Ziel dieser ehrgeizigen Renovierung war es, das Hotel umzugestalten, ohne seine Seele zu verändern.
Die Wette wurde sozusagen gewonnen, um es vorsichtig auszudrücken! Die baskische Identität und die Art-Déco-Kontaminationen des Gebäudes werden in den Gemeinschaftsbereichen und den 106 Zimmern des Hotels durch die Wahl von emblematischen Elementen wie die Farben der Region (rot und blau) und der Präsenz von Gegenständen und Dekorationen aus dem lokalen Kunsthandwerk respektiert und aufgewertet. Eklektische, designorientierte Möbel wurden mit Oberflächen und Verarbeitungen von zeitloser Eleganz und Exklusivität kombiniert, die mit natürlichen, von der Umwelt inspirierten Materialien kombiniert wurden.
Um den Räumen Glanz und einen Hauch von Glamour zu verleihen, wurden die Feinsteinzeugserie Deluxe, eine Hommage an den luxuriösesten und eklektischsten Marmor, und Motif Extra, eine erhabene Neuinterpretation des Calacatta-Marmors, ausgewählt. Beide Kollektionen wurden an den Wänden und auf den Böden der Zimmer, im exklusiven Restaurant und in den Massagekabinen des Thalasso-Spa verlegt, wobei originelle Strukturteppiche und echte Design-Ecken entstanden sind: eine auffällige und zugleich unglaublich wirksame Lösung, die jede stilistische Entscheidung unterstreicht und die Wahrnehmung von Licht und Raum vervielfacht, ohne dabei die glamouröse und opulente Ausstrahlung zu verlieren.

Photo credits: Bruno Preschesmisky